Judoka aus 10 Ländern beim Messe-Cup und ega-Pokal am Start

Der Erfurter JudoClub hat seine Heimat in meinem Wahlkreis. Aber nicht nur deshalb unterstütze ich den Verein sehr gern. Sondern auch wegen seiner vorbildlichen Nachwuchsarbeit und der internationalen Verbundenheit des Judosport.

Der Erfurter JudoClub hat seine Heimat in meinem Wahlkreis. Aber nicht nur deshalb unterstütze ich den Verein sehr gern. Sondern auch wegen seiner vorbildlichen Nachwuchsarbeit und der internationalen Verbundenheit des Judosport.

Der Messe-Cup der Altersklasse U 16 ist eines der wichtigsten Nachwuchsturniere in Deutschland und auch international. Zusammen mit dem ega-Cup (Altersklasse U13) lockte er über 900 KämpferInnen aus 10 Ländern nach Erfurt. Sie führten rund 1400 Kämpfe durch und allein diese Zahlen lassen die Dimension der Veranstaltung erkennen.

Noch mehr berührt es jedoch, in der Halle gewesen zu sein und den jungen Menschen bei ihrem Sport zuzuschauen. Nach einer stimmungsvollen Eröffnung (einen Eindruck davon bekommt man bei diesem kurzen Video auf YouTube aus dem Jahr 2016) hatte ich die Gelegenheit Jörg Lindemann, dem Vorsitzenden des Erfurter JudoClubs, einen Scheck der Alternative 54 (*) zu überreichen.

Auch wenn es neben großer Freude auch viel Enttäuschung und auch Tränen gab, gratuliere ich an dieser Stelle nicht nur den SiegerInnen, sondern allen Beteiligten zu diesem großartigen Turnier.

(*) Die Alternative 54 e.V. ist der Verein, in den die Mitglieder der Linksfraktion ihre automatischen Diätenerhöhungen einzahlen und sozialen, kulturellen, sportlichen oder Umweltaktivitäten zur Verfügung stellen. Seit 1995 konnten auf diese Art mehr als eine Million Euro an verschiedene Projekte ausgezahlt werden.