Alle Jahre wieder: Weihnachtsmarkt im Melchendorfer Markt

Eine Art alternativer Weihnachtsmarkt soll es sein: Nicht einfach nur hingehen, sich berieseln lassen und Glühwein oder Kinderpunsch trinken. Sondern mitmachen und selbst aktiv werden. In diesem Sinne habe ich mir für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: das "Bemalen" von Weihnachtsplätzchen.

Eine Art alternativer Weihnachtsmarkt soll es sein: Nicht einfach nur hingehen, sich berieseln lassen und Glühwein oder Kinderpunsch trinken. Sondern mitmachen und selbst aktiv werden. In diesem Sinne habe ich mir für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: das "Bemalen" von Weihnachtsplätzchen.

Bemalen ist vielleicht nicht der richtige Begriff: wer wollte der konnte die Plätzchen mit farbigem Zuckerguss verschönern oder sich eine von unseren "Kreationen" aussuchen. Zur Auswahl standen ein buntes Gesicht oder verzierte Keksmännchen. Und die Idee kam gut an: binnen drei Stunden waren 120 Plätzchen an das Kind, die Mutter, den Vater oder an Oma und Opa gebracht.

Und damit das Ganze auch vom Aussehen her stimmte, hatte ich mir die passende Kleidung besorgt: mit weißem Kochhemd und Käppi hat mich der Eine oder Andere fast nicht erkannt.

Aber auch sonst bot der Markt viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen: ein Schokobrunnen, eine Bastelstraße, Kinderschminken, Verkauf von selbstgebasteltem Weihnachtsschmuck und Tanzeinlage der HillGirls vom Jugendhaus Wiesenhügel - es war für jeden etwas dabei.