Der Huckel tanzt!

Das 6. Wiesenhügelfest fiel ein bischen kleiner aus als im letzten Jahr, das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Bei strahlendem Sommerwetter im September hatte ich einen sehr informativen Rundgang.

Das 6. Wiesenhügelfest fiel ein bischen kleiner aus als im letzten Jahr, das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Bei strahlendem Sommerwetter im September hatte ich einen sehr informativen Rundgang.

Er begann mit einem kurzen Gespräch mit den Mitarbeitern des StromSparChecks der Caritas, den ich in der nächsten Woche zu einem längeren Informationsgespräch besuchen werde. Am Stand der Bürgervereins gab's wie jedes Jahr Selbstgebackenes zugunsten der Jugendarbeit und dann begab ich mich Verkehrswacht, die in diesem Jahr zum ersten Mal beim Wiesenhügelfest dabei war.

Zunächst testete ich das Reaktionsvermögen in einem Fahrsimulator und musste feststellen, dass ich vielleicht das eine oder andere Mal doch ein wenig zu sorglos mit dem Auto in der Stadt unterwegs war. Der Unterschied beim Bremsweg kann bei Unaufmerksamkeit sehr entscheidend sein. Danach testete ich einen Aufprallsimulator und muss sagen: beindruckend". Obwohl hier "nur" ein Aufprall mit 45 km/h simuliert wurde, war ich von der Heftigkeit, mit der man in den Gurt gedrückt wird überrascht.

Nach dem Lesezelt der Stadtbibliothek und dem Elektroauto der EVAG sprach ich zum Abschluss meiner Runde noch mit den KollegInnen der AWO über unterschiedliche Projekte.

Den Ehrenamtlern ist es trotz knapper Kassen wieder gelungen, ein interessantes Fest auf die Beine zu stellen. Dazu herzlichen Glückwunsch! Und auch die Idee, neben den üblichen Bratwurst und Brätel vegetarische Speisen anzubieten, sollte sich weiter herumsprechen.