Stürmischer Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters

Neujahrsempfänge sind immer eine gute Gelegenheit, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und sich über politisches oder privates auszutauschen. Der Empfang des Oberbürgermeisters war in diesem Jahr nicht so gut besucht wie in den letzten - was aber wahrscheinlich eher am Sturmtief Friederike lag und nicht am OB.

Während der Wind mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 100 km/h um das Rathaus tobte, war drinnen eher entspannter Small-Talk angesagt. Es wurden Kontakte gepflegt, mal ernstere, mal heiterere Gespräche geführt und auch das eine oder andere Glas Wasser, Saft oder Sekt gelehrt.

Ich habe die Gelegenheit genutzt, mit vielen Gästen zu sprechen, das eine oder andere Thema abzuarbeiten oder einfach alte Kontakte aufzufrischen.

Eine kleine Bildergalerie finden Sie HIER.

Ach ja, natürlich hielt der Oberbürgermeister auch eine Rede. Deren Beurteilung überlasse ich mal Casjen Carl von der Thüringer Allgemeinen. Dieser äußerte sich in seinem Artikel folgendermaßen:

"Wie gewohnt nutzte Andreas Bausewein den Empfang für eine kleine Bilanz. Sein Lieblingsthema seit Jahren ist dabei die wachsende Einwohnerzahl. „Und wenn die Entwicklung so weiter geht, dann haben wir in drei, vier Jahren so viele Einwohner wie nie zuvor!“ Dass daraus „Luxusprobleme“ erwachsen, „wie sie andere Städte gerne hätten“, sprach Andreas Bausewein an. Insgesamt blieb seine Ansprache aber eher konfliktscheu. Selbst das Steigerwaldstadion durfte als Erfolgsgeschichte – mit einem Tag der offenen Tür, dem Eröffnungsspiel des FC Rot-Weiß gegen den BVB und den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften – herhalten"

Dem hätte ich nichts hinzuzufügen. (Lesen Sie den ganzen Artikel HIER).